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Über negative Gedanken in der Meditation

Aktualisiert: 17. Mai

Eine liebe Dame fragte neulich:

Beim Meditieren passiert es mir immer wieder, dass ich die Sorge hab, ich könnte jetzt etwas Negatives denken, was – weil man ja mit dem Unterbewusstsein arbeitet – sich noch schlimmer auswirken könnte. Was passiert? Natürlich denk ich dann genau solche Sachen, versuch sie dann natürlich zurückzunehmen – aber der Sinn der Meditation ist dann natürlich dahin, weil ich dadurch total gestresst werd.

In der Meditation darf alles sein.

Dein Geist nimmt laufend Dinge wahr, die in der Regel gesehen, gefühlt und bewertet werden. Das führt teilweise zu positiven aber auch zu negativen Gedanken. In der Meditation schaffst du einen Raum in dem du diese inneren Vorgänge beobachten kannst.

Verfasse positive Glaubenssätze.„Ich bin gestresst!“ wird zu:

„Ich nehme etwas in mir wahr. Wie fühlt es sich genau an?“ Dadurch, dass du den Emotionen mit einer gewissen Neugierde begegnest, können sie sichtbar werden und verlieren ihren Schrecken.


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