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Meditation im Freien

Verbesserte Flexibilität, Stärkung der Muskulatur, Stressabbau durch die Aktivierung des Parasymphatischen Nervensystems, Verbesserung der Lebensqualität, Verbesserte Körperhaltung und bewusst aufrechter Gang, Steigerung von Konzentration und Klarheit durch erhöhte Achtsamkeit, Geringeres Verletzungsrisiko und so viel mehr. Yoga ist die am meisten erforschte Disziplin und Wissenschaft und Forschung sind sich einig, dass die Vorteile so zahlreich wie die Āsanas sind (geschätzte 8.400.000). Jetzt brauchst du nur noch anzufangen.

When there is nothing else but silence, your true self shines from the heart.

Deepen your practice

Vorteile von Yoga

Zur Ruhe kommen

Kraft schöpfen

Schmerzen lindern

Flexibilität erhöhen

Mehr Energie

Stress reduzieren

Kurse

Mach' gern bei den Einheiten in der Gruppe mit. Spüre welche Elemente von sanfter Entspannung, Meditation, Breathwork und Asana dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Fühle dich danach vollkommen in Ruhe und Balance.

Private

Die Yogapraxis kann dir so viel Kraft und Freude für den Tag schenken, dass du manchmal das Gefühl hast zu glühen. Um sie aufzubauen braucht es jedoch viel Disziplin und Mut, und oft auch Unterstützung. Ich bin gerne für dich da. 

Events

Du willst bei Yoga hineinschnuppern, bist dir noch nicht sicher, ob es was für dich ist? Dann komme zu unseren Events wie zu den Workshops, Singkreisen und Vorträgen.

FAQ
Ich habe noch nie Yoga gemacht, kann ich einfach starten?

Grundsätzlich ja, sofern du keine Beschwerden hast. Alles was du brauchst, ist eine Matte. Speziell am Anfang solltest du dich in Geduld üben, dich bewusst etwas zurücknehmen, bis sich dein Körper an Yoga gewöhnt hat. Speziell die erste 2-3 Einheiten können einen anfangs leicht überfordern, weil viel gleichzeitig passiert – aber das gibt sich! 

Ich habe spezielle Beschwerden, werden die berücksichtigt?

In diesem Fall ist es am besten, eine private Stunde zu nehmen, in der wir uns zB deiner L4-L5 Thematik widmen. Du lernst achtsam zu üben und gemeinsam gehen wir dem Problem auf den Grund.

Welche Matte brauche ich?

Es gibt viele Modelle, von weich über hart, überlang und mehr. Am besten probierst du mal ein paar Matten aus, bis du gefunden hast, was für dich passt. Härtere, rutschigere Matten sind aber eher für fortgeschrittene Yogis.

Bei dir sieht das anders aus, als bei mir. Und überhaupt bis du viel gedehnter als ich.

Übe langsam und höre auf deinen Körper, sobald du Begrenzungen spürst. Yoga ist kein Wettbewerb, sondern Zeit in der deinen Körper kennenlernen kannst. Ich war anfangs sehr unbeweglich, und weit davon entfernt in der Vorwärtsbeuge die Zehen zu berühren. Yoga war sicher kein Genuss, aber mit der Zeit wird alles gut – bleib‘ dabei, und feiere die kleinen und großen Erfolge.

Wie oft soll ich üben?

So oft, wie es dir gut tut. Du bringst dadurch auch den Geist, die Gedanken zur Ruhe, du tust aktiv etwas für deine Gesundheit, für dein Wohlbefinden. Die Empfehlung von den inspirierenden Gurus ist eine tägliche Praxis zu beginnen. Auch Lisa und ich üben täglich zwischen 1.5-3 Stunden Āsanas, Breathwork und Meditation - aber lasse dich von so einem hohen Umfang nicht einschüchtern, denn ich habe mit 10 Minuten am Tag begonnen. 10 Minuten Praxis sind besser als ein unerfüllter Trainingsplan von 1 Stunde, oder so wie Sivananda sagt: "Ein Gramm Praxis ist mehr wert als eine Tonne Theorie."

Bin ich zu alt, um Yoga zu üben?

Hier ist die Antwort ein klares Nein! Es ist normal ungedehnt zu sein und Asymmetrien zu haben, jeder startet am gleichen Punkt. Niemand wurde als Yogi geboren, du brauchst Disziplin und Geduld.

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