Wenn du überlegst, wie du dein erstes oder nächstes Yoga-Retreat auswählen sollst, gebe ich dir hier gerne ein paar Eckpunkte, die wichtig sind.
Zahlen vs. Wohlbefinden
Setze dir ein Budget für deine Reise, versuche dabei aber nicht nur die Ausgabe zu sehen: Sieh, was du dafür bekommst: weniger Schmerzen führen oft schon zu einer enormen Steigerung der Lebensfreude. Was gewinnst du, wenn du Techniken lernst, wie du dich selbst gesund erhalten kannst - versuche das nicht nur auf der Ebene des Geldes zu bewerten, denn was geschieht noch? Du wirst wieder selbstbewusster, belastbarer und kannst mit neuer Energie deine Ziele umsetzen. Diese Selbstermächtigung wiegt weit mehr als monetäre Zahlen auf einem Konto.
Nachhaltigkeit
Gerade innerhalb Österreichs gibt es unzählige magische Plätze, die noch erkundet werden wollen. Bei unseren Retreats ermutigen wir die Menschen zu Fahrgemeinschaften, um unseren Footprint zu reduzieren und schon bei der Anreise die Umwelt weniger zu belasten. Unsere Retreat Location ist so gewählt, dass bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen - ein schonender Umgang mit der Natur, nachhaltige Putzmittel, ökologische Bauweisen sind für uns von großer Wichtigkeit.
Dauer der Reise
Überlege, wie viel Zeit du zur Verfügung hast. Oft sagen Neulinge, 2 Tage Yoga reichen ihnen, aber wir beobachten auf unseren Retreats, dass eine Dauer von 3 Tagen das absolute Minimum ist. So lange dauert es meist, bis du vor Ort “angekommen” bist, dich in der Gruppe eingefunden und mal ganz “da” bist. Wir empfehlen jedenfalls längere Retreats, nicht weil wir daran mehr verdienen, sondern weil die Transformation stärker ist und die Teilnehmer meist signifikante positive Veränderung in ihr Leben integrieren können.
Indem du diese Überlegungen berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass deine Reise genau das ist, was du dir wünschst – eine unvergessliche Erfahrung, die zu deinen Bedürfnissen und Vorstellungen passt.
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